Garten der Sinne

Treten Sie ein in den „Garten der Sinne“!

Yoga-Wohlfühltage und Wochenendseminare im Freien!
In diesem Garten werden alle Sinne auf eine große Reise geschickt!

Wer sich suchend auf den Weg macht, um den Garten kennen zu lernen, wird hier und da auf Überraschungen stoßen. Und eine Überraschung soll es auch bleiben, wenn man sich auf diesen Garten einlässt.

Dieser „Garten der Sinne“ ist nicht sehr groß, aber liebevoll in Eigenregie erdacht und erstellt. Er enthält alles, um jeden unserer Sinne anzusprechen.

Ob es das Gefühl unter den Fußsohlen ist beim Überschreiten des Barfuss-Pfades oder die Wahrnehmung des Riechens in der Duftecke oder aber das Lauschen unter dem klingenden Baum oder das Schmecken der Kräuter vom Kräuterbeet oder die erfrischende Kühle des Wassers beim „Beine baumeln lassen im fließenden Bach“, der einen kleinen Teich nährt.

Ein Fisch aus Ton lässt aus seinem Maul fortwährend Wasser in diesen Teich fallen und dabei entsteht ein Geräusch, nämlich das zauberhafte Plätschern fließenden Wassers. Wasser reinigt in zweierlei Hinsicht; es macht nicht nur sauber, sondern reinigt auch in feinstofflicher Weise. An diesem Platz befindet sich ein „musikalisches Holzplateau“, auf dem es sich gut meditieren lässt. Ebenso bietet es Platz für eine kleine Gruppe, die in diesem schönen Ambiente an sich arbeiten möchte. Beispielsweise während eines Sommerseminars oder eines Yoga-Wohlfühltages.
Bei einem Wochenendseminar kommen wir in den Genuss eines nächtlichen Feuers, direkt an der Wasserstelle, sodass beide Elemente Wasser und Feuer erlebt werden können. Als ein weiteres Highlight bietet eine Rosskastanie ihre Zweige an zum Tragen von Schiefertafeln, die mit mehr oder weniger geistreichen Sprüchen beschriftet sind. Auch in Zukunft gibt es Gelegenheiten seine Gedanken auf diese Weise in den Wind zu hängen.

Überall im Garten findet man Buddha-Statuen in ganz klein, aber auch in beträchtlicher Größe. Blumenbeete, sowie Gingko Bäume, Nussbäume, Laub-und Nadelbäume zieren diesen fantasievollen Garten. Der Barfuss-Pfad windet sich kreisförmig um weiße duftende Sträucher, die zu verschiedenen Zeiten blühen. An die 5 unterschiedlichen Lavendelsorten verzaubern uns mit ihrem Duft und Anblick. Auch findet man Farne und Gräser, als auch Waldmeister und Elfenblumen und Elfenspiegel. Unter dem Zelt einer großen Tanne kann man sich Geheimnisse erzählen auf der Bank, die im Französischen „Contenance“ genannt wird, eine geschwungene Bank, auf der 2 Menschen Platz finden, die nah beieinander sitzen, aber in verschiedene Richtungen gucken. Einer von den beiden schaut auf eine meditative fernöstliche Ecke, die unter anderem Bambus beherbergt.
Im Sommer bietet der Garten einen schattigen Hängemattenplatz zwischen 2 Birken an, sowie einen rosa Arbeitsplatz für Laptoparbeit.

Diesen Garten teilt sich die Yogalehrerin mit vielen Wesen, deren Namen sie nicht alle kennt. Auch empfindet die Macherin dieses kleinen Stückchens Erde eine große Dankbarkeit, diesen Platz so nah bei sich haben zu dürfen. Es wird von ihr nicht als Eigentum betrachtet, sondern als Geschenk.

„Herzlich Willkommen!“